Quo vadis TSV Landsberg?
Beim zweitschwächsten Angriff der ganzen Liga wird das Team von Uwe Zenkner mit 0:3 nach Hause geschickt. Ein Spieler hatte einen gebrauchten Tag.
Auf diese Schneiderfahrt hätten sie beim TSV Landsberg gut und gerne verzichtet. In Kirchanschöring fuhr der Fußball-Bayernligist die nächste Niederlage ein. 0:3 hieß es am Ende für die abstiegsbedrohten Kicker vom Lech am Waginger See. Während der SVK im letzten Spiel unter Ex-FCA-Profi Patrick Mölzl eine durchschnittliche Leistung zeigte und einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt machte, geht beim TSV mehr denn je das Abstiegsgespenst um. Neun Spieltage vor Schluss beträgt der Rückstand des Tabellenvorletzten auf das rettende Ufer fünf Punkte.
In der 64. Minute hatte Landsbergs Trainer Uwe Zenkner beim Stand von 0:2 Erbarmen mit Jonas Meichelböck. Der TSV-Innenverteidiger hatte einen gebrauchten Tag erwischt. Bei beiden Gegentoren hatte der Ex-Memminger keine gute Figur abgegeben. „Ich habe ihn rausgenommen. Es hätte keinen weiteren Sinn mehr gemacht“, sagt Uwe Zenkner zur Auswechslung Meichelböcks, der erneut mit Peter Knechtel die Innenverteidigung gebildet hatte. Insgesamt war der Landsberger Defensivverbund beim Auftritt beim zweitschwächsten Angriff der Liga alles andere als eine Burg. „Unsere Defensive war nicht sattelfest. Wir waren im eigenen Sechzehner viel zu brav“, resümiert der Trainer.
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