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  3. Landsberg: Radler stirbt nach Unfall - Autofahrer verurteilt

Landsberg
03.03.2017

Radler stirbt nach Unfall - Autofahrer verurteilt

Am Amtsgericht Landsberg wurde ein heute 31 Jahre alter Mann wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.
Foto: Julian Leitenstorfer (Symbolbild)

Ende September starb bei Seestall im Landkreis Landsberg ein Radler, der von einem Autofahrer übersehen wurde. Der Mann stand nun wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht.

Das Leben ist voll von unglücklichen Konstellationen. Im Straßenverkehr haben sie oft schwerwiegende Folgen. So wie an jenem Nachmittag Ende September in der Nähe des Sportplatzes von Seestall, als ein Pedelec-Fahrer nach einem Zusammenprall mit dem Wagen eines damals 30-Jährigen aus dem südlichen Landkreis seinen schweren Kopfverletzungen erlag. Vor dem Amtsgericht in Landsberg wurde jetzt über die Höhe der Strafe entschieden. Der Angeklagte, der im Prozess sagte, dass ihm das Ganze leid tut, muss 6000 Euro Geldstrafe bezahlen und seinen Führerschein für einen Monat abgeben.

Autofahrer fuhr auf einem Geh- und Radweg

In der Verhandlung wurde der Ablauf des Unfalls noch einmal dargestellt. Der heute 31 Jahre alte Angeklagte wollte zum Hof seiner Großmutter, wo das Pferd seiner Lebensgefährtin auf einer Koppel weidete. Um dorthin zu kommen, wählte er verbotenerweise den parallel zur Bundesstraße verlaufenden Geh- und Radweg. Dazu musste er in der Nähe des Sportplatzes abbiegen. In der Einfahrt zum Geh- und Radweg parkte zu diesem Zeitpunkt ein Mercedes-Van, den der Mann umfahren musste.

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.03.2017
Tragisch. Die Einleitung ist aber etwas irreführend: Die Ursache waren nicht nur unglückliche Konstellationen, sondern dass zwei Autos (wohl absichtlich) den Radweg benutzt haben. Derartiges Verhalten leider vielerorts an der Regel, ob aus Gedankenlosigkeit oder Rücksichtslosigkeit, und gefährdet schwächere Verkehrsteilnehmer. Hier wäre ein härteres Eingreifen der Polizei oft wünschenswert, um solche Gefährdungen im Vorfeld schon zu beseitigen.