Raus aus dem Corona-Tief
Die Schauspielerin Beate Maes und die FDP Landsberg starten die Aktion „Vergiss mein nicht“ für Kinder und Jugendliche
Das Schülersein ist momentan nicht das, was es vor Corona war. Kein Herumtoben in der Pause, keine Treffen nach den Hausaufgaben, kein Training im Verein – die Kinder und Jugendlichen können zurzeit kaum etwas miteinander unternehmen und Freunde nur auf dem Bildschirm sehen. Um Abhilfe zu schaffen, hat die Landsberger FDP die Aktion „Vergiss mein nicht“ gestartet. In Onlineworkshops mit Schauspielercoach Beate Maes könnten Kinder lernen, wie „sie sich im Handumdrehen aus schlechter Laune und Niedergeschlagenheit befreien können“.
Die FDP Landsberg sei auf diese Idee gekommen, weil den Mitgliedern von den Bürgern immer wieder zugetragen worden sei, dass besonders Kinder unter der Corona-Krise leiden, sagt FDP-Stadtrat Tom Bohn, der mit Beate Maes verheiratet ist. Man habe so ein schnelles Hilfsangebot schaffen wollen, um die Zeit zu überbrücken, bis es öffentliche Unterstützung für die betroffenen Kinder gibt. „Wegen der Pandemie haben wir weniger Kontakte, sind mehr alleine, öfter am Smartphone, bei Treffen sehen wir nicht das ganze Gesicht des Gegenübers“, so Maes. „Das macht etwas mit dem Körper und mit dem Denken.“ Man fühle sich weniger lebendig, sei weniger inspiriert, weniger wach, man ziehe sich immer mehr in sich selbst zurück.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.