Linie S4: Das vierte S-Bahn-Gleis bleibt eine Option
Bei Pasing drängen sich aktuell Güterzüge, Personenzüge und S-Bahn auf zwei Gleisen. Die Folgen spüren Pendler aus dem Landkreis Landsberg täglich. Wie der Stau behoben werden soll.
Mit dem Bau der zweiten S-Bahn-Stammstrecke in München soll auch der Ausbau der Außenäste in Angriff genommen werden, darunter die S4 bis Geltendorf. Geplant ist ein drittes Gleis zwischen Pasing und Eichenau. Denn auf dem Nadelöhr mit seinen zwei Gleisen drängen sich derzeit tagtäglich Güterzüge, Personenzüge und S-Bahnen. Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer (CSU) hat jetzt in einer Pressekonferenz die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie zum Ausbau der S4 zwischen Pasing und Eichenau vorgestellt.
Auf die Planung des dreigleisigen Ausbaus hatten sich Deutsche Bahn und Freistaat Bayern bereits 2014 verständigt. „Bei der Prognose bis 2030 ging man damals davon aus, dass die Zahlen für ein viertes Gleis nicht reichen. Als ich Verkehrsministerin wurde und mich mit dem Projekt befasst habe, war mir schnell klar, dass wir – auch wenn die Zahlen aktuell nicht für vier Gleise reichen – uns diese Option offenhalten müssen“, sagte Schreyer. Darum habe sie sich für einen dreigleisigen Ausbau mit Aufwärtskompatibilität zu einem späteren viergleisigen Ausbau eingesetzt.
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