Der Snowboarder aus Reichling mit Beinen aus Stahl
Josef Schallameier aus Reichling hat zum ersten Mal am Pitztal Wildface Race teilgenommen und gleich den dritten Platz belegt. Der 27-Jährige ist auch beruflich abenteuerlich unterwegs.
Wenn man im Internet nach Josef Schallameier sucht, findet man einen bemerkenswerten Satz: „Er ist kein Ästhet auf dem Snowboard, aber er hat Beine aus Stahl und die Fähigkeit, sein Gehirn abzuschalten.“ Das hat der 27-jährige gelernte Wassermeister mit eigener Entkalkungs-Firma (Watatec) gerade bewiesen: als Dritter bei seiner Premiere beim „Pitztal Wildface“, dem härtesten Freeride-Rennen der Welt. Das reicht ihm nicht, er hat danach gleich große Ziele ausgegeben: „Das war nur ein Vorgeschmack. Nächstes Jahr mach’ ich den ersten Platz.“
Seit dem zwölften Lebensjahr steht der Reichlinger auf dem Snowboard: „80 bis 100 Tage im Jahr. Das ist meine Leidenschaft, aber an einem offiziellen Wettbewerb hatte ich noch nie teilgenommen.“ Bis ein Freund kam, und meinte: „Du stehst so gut auf dem Brett, du musst unbedingt mal einen Contest fahren.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.