Rekordzahlen beim Landsberger Faschingsumzug 2016 erwartet
Beim Umzug durch die Landsberger Altstadt am Lumpigen Donnerstag werden über 1200 Teilnehmer erwartet. Und so wird der närrische Tag in der Lechstadt ablaufen.
Als die weiterführenden Schulen vor drei Jahren erklärten, am Landsberger Gaudiwurm nicht mehr teilnehmen zu wollen, beklagten viele das Ende des traditionellen Umzugs. Doch ein Arbeitskreis um den Gastronomen Niki Amberger und später der Verein Landsberger Gaudiwurm hielten den Fasching am Leben. Mehr noch. Beim dritten Umzug unter ihrer Regie, der heute in zwei Wochen stattfindet, können Rekordzahlen vermeldet werden: mit dabei sind 23 Faschingswagen und 26 Fußgruppen, insgesamt an die 1250 Teilnehmer.
„Ich denke, wir können ein wenig Stolz sein auf diese Entwicklung“, sagt Niki Amberger. Neben etlichen Klassen der Beruflichen Schulen sind in diesem Jahr so viele Faschingswagen von Gruppen aus dem Landkreis und dem benachbarten Schwaben dabei wie noch nie. Mittlerweile habe der Zug eine Länge erreicht, die mitunter, wie bei den Festumzügen beim Ruethenfest auch, zu einem Stau auf dem Hauptplatz führen kann. Denn dort begegnen sich die Wagen und Fußgruppen, und auf Höhe Ludwigstraße biegen die ersten Teilnehmer wieder auf den Hauptplatz ein. Ein Gegenzug ist dort nicht möglich. „Wir stoßen schön langsam an unsere Grenzen“, sagt Niki Amberger, der Vorsitzende des Vereins Landsberger Gaudiwurm.
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