Richtige Freude will nicht aufkommen
Der TSV Landsberg erzielt gegen Schwaben Augsburg ein Unentschieden. Bei der Premiere des neuen Trainers Guido Kandziora wäre allerdings mehr drin gewesen.
Beinahe wäre es eine perfekte Premiere für Landsbergs neuen Trainer Guido Kandziora geworden – so wurde es aber nur eine gute Premiere: Nach einer 2:0-Führung musste der TSV Landsberg im Bayernliga-Heimspiel gegen Schwaben Augsburg noch den Ausgleich hinnehmen. Auch wenn der eine Punkt im Kampf gegen den Abstieg nicht wirklich weiterhilft: Die Leistung, die der TSV zeigte, macht Hoffnung, dass sich die Mannschaft noch rechtzeitig ins Mittelfeld der Tabelle absetzen kann.
Entgegen den Ankündigungen von Kandziora waren sowohl Dominik Schön als auch Sebastian Bonfert in der Startelf. Schön als defensiver Sechser, Bonfert im offensiven Mittelfeld. Für die Landsberger galt es aber erst mal Sicherheit zu gewinnen: In den ersten zehn Minuten schienen die Teams einen Nichtangriffspakt zu verfolgen – keines wollte einen Fehler machen.
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