Riederau: Wie sieht die Zukunft des Segelschiffs „Sir Shackleton“ aus?
Plus Schiffseigner Klaus Gattinger gibt die Hoffnung nicht auf, ab 2022 mit der "Sir Shackleton" wieder auf dem Ammersee unterwegs sein zu können. Wie er die finanziellen Mittel auftreiben will, um das Schiff zu reparieren.
„Ich will diesen Dampfer wieder schwimmen sehen!“ Lange ging Klaus Gattinger aus Riederau mit der Idee schwanger, den Traditionssegler „Sir Shackleton“ nach dessen unerwartetem Sinken vor St. Alban im August vergangenen Jahres (LT berichtete) zu restaurieren. Doch nun hat er eine Entscheidung getroffen und will den stattlichen Zweimast-Segler, der wegen eines Leitungsdefekts gesunken war, so schnell wie möglich wieder flott machen. Das teilte er jetzt bei einer Online-Pressekonferenz mit. Liebhaber der „Sir“ und des Segelsports sollen sich vor allem finanziell engagieren und später davon profitieren, so die Idee.
Durch Crowdfunding, eine Art Gruppenfinanzierung, sollen die Kosten generiert werden. Spender können nach dem Neustart beim Segeln davon profitieren und Rabatte erhalten. Das wird „vorsichtig optimistisch“ gerechnet im Sommer 2022 sein. Dann soll das Elf-Meter-Schiff wieder in den Ammersee gesetzt werden.
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