Rinder eingefangen und Lampe umgesägt
In Leeder gab es 2014 nicht besonders viel zu tun
Im landkreisweiten Trend liegt auch die Freiwillige Feuerwehr Leeder. Denn sie verzeichnete 2014 deutlich weniger Einsätze als in den Vorjahren. Wie Kommandant Martin Guggenmos bei der Generalversammlung im Gasthaus Luitpold informierte, mussten die Aktiven im Vorjahr nur 22 Mal in Aktion treten, 2013 waren es noch 32 Mal. Noch deutlicher wird der Rückgang, wenn man die Zahl der geleisteten Einsatzstunden betrachtet. Sie betrug nur etwa ein Drittel der Vergleichszahl aus dem Jahr 2013. Neben dem klassischen Brandschutz gehörte beispielsweise auch das Einfangen von Rindern und das Umsägen einer Straßenlampe zum Einsatzspektrum im vergangenen Jahr.
Guggenmos sprach auch von seinem „einsatzschwächsten Jahr“ in den 15 Jahren, seit er Kommandant ist. Es sei ihm auch ausgesprochen schwergefallen, überhaupt einige besondere Ereignisse für die Versammlung aufzulisten. Dazu gehörte wieder einmal ein Einsatz am Marktsonntag, an dem die Feuerwehr in ihr Gerätehaus zum Essen und Trinken einlädt. Ansonsten wurde die Tätigkeit der Aktiven von etlichen Lehrgängen und der Einführung des Digitalfunks geprägt.
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