Rot-Kreuz-Vorstand stellt sich vor Andreas Lehner
Die Landsberger Funktionäre weisen die Kritik am Kreisgeschäftsführer zurück. Und sie wollen, dass gegen den Bezirksbereitschaftsleiter disziplinarische Schritte eingeleitet werden.
Nach den Rücktritten mehrerer Mitglieder der Kreisbereitschaftsleitung hat der Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) jetzt eine Informationsoffensive gegenüber seinen rund 1200 aktiven Mitgliedern gestartet. Nach der jüngsten Vorstandssitzung wurde erstmals ein Newsletter an alle Aktiven verschickt, um direkt über die Sitzung zu informieren. Am Donnerstag bestand zudem im Sitzungssaal des Landratsamts Gelegenheit zum Dialog. Erstmals fand dort eine Versammlung für alle Aktiven statt. Gegen den Bezirksbereitschaftsleiter, der sich kritisch zur Situation im Landsberger Kreisverband geäußert hatte, möchte der Vorstand disziplinarische Maßnahmen eingeleitet haben.
An Pfingsten waren mehrere Ehrenamtliche von ihren Posten zurückgetreten
Um Pfingsten herum waren der Leiter der Kreisbereitschaft, seine Stellvertreterin und mehrere Fachdienstleister zurückgetreten. Dies geschah aus Unzufriedenheit mit dem Betriebsklima in der Hilfsorganisation, wie einem Brief des bisherigen Kreisbereitschaftsleiters Thomas Wagner zu entnehmen war.
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