Nicht jedes Kind wird sein Wunschkostüm erhalten
Die Ausgabe der Kleidungsstücke sorgt seit jeher für Diskussionen. Der Verein hat deswegen Änderungen vorgenommen
Nichts sorgt im Vorfeld des Ruethenfests für so viel Diskussion, wie die Ausgabe der Kostüme. In den vergangenen Jahren campierten Eltern sogar vor dem Kostümfundus, um ja das Wunschkostüm für ihre Kinder zu erhalten. Heuer hat der Ruethenfestverein die Ausgabe verändert. Die Mädchen und Buben erhalten im Vorfeld eine Platznummer. Eine Garantie für ein Wunschkostüm könne nicht gegeben werden. Und so sei es hilfreich, wenn sich Kinder und Eltern auch eine Alternative suchen.
Rund 850 Anmeldungen sind bislang via Internet beim Ruethenfestverein eingegangen – darunter auch Kinder von Asylsuchenden, sagt Ingeborg Egger, die für die Pressearbeit des historischen Kinderfestes zuständig ist. Beliebte Kostüme seien vor allem die Ruethenmädchen und die Panduren. Doch die Plätze sind begrenzt. So gibt es 64 Kostüme für Ruethenmädchen und 20 für Knaben als Panduren. Eher zu wenige Anmeldungen gibt es bei den Ruethenbuben und bei den männlichen Rollen der Tanzgruppen.
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