Terror ist nur ein Sicherheitsaspekt bei einer Veranstaltung wie dem Ruethenfest, meint LT-Redakteur Gerald Modlinger.
Die Vorstellung von Anti-Terror-Barrieren und schwerbewaffneten Sicherheitskräften beim Landsberger Ruethenfest löst Unbehagen aus. Da denkt sich so mancher: Ja kann man denn jetzt nicht einmal mehr ein so traditionsreiches Kinderfest unbeschwert feiern, ohne gleich an Terrorgefahren denken zu müssen?
Die Anschläge auf großen Menschenansammlungen, den öffentlichen Nahverkehr, in Hotels oder an Urlauberstränden haben unser Denken und unsere Wahrnehmung verändert. Allerdings: Das massive Sicherheitsaufgebot sollte nicht nur in diesem Zusammenhang gesehen werden. Sicherheit wird von den Besuchern von Großereignissen auch mit Blick auf andere Gefahren erwartet: Was ist, wenn es auf einem überfüllten Platz zu einer Massenpanik kommt? Wie reagiert man auf ein rasch heraufziehendes Unwetter? Wie schnell kommen Rettungskräfte zum Unfallort? Sicherheit hat viele Facetten.
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