Rummel in der Altstadt
Der Kreuzmarkt und die „Oide Wiesn“ locken Tausende Besucher nach Landsberg. Eine Woche vor Beginn des Oktoberfestes wird geschunkelt, geschlemmt und gefeiert.
Das Kettenkarussell drehte sich eifrig. Die Blaskapelle spielte „Ein Prosit der Gemütlichkeit“, auf den Bänken wurde geschunkelt. Beim „Hau den Lukas“ stand eine lange Schlange an, um mal richtig draufzuhauen. Die „Oide Wiesn“ der VR-Bank Landsberg-Ammersee und der Kreuzmarkt lockte gestern viele Besucher in die Landsberger Altstadt.
Ob es die Bierpreise „wie anno dazumal“ waren (die Halbe kostete 1,50 Euro), die Maschinenschau mit zum Teil hoch betagten Traktoren oder die große Auswahl an Kuchen der Landfrauen waren – die Veranstaltung an sich erwies sich als Publikumsmagnet. Im Zelt auf dem Hellmair-Platz gab es nur wenige freie Plätze. Die Besucher ließen sich Bier, Ochs am Spieß und andere Leckereien – zum Teil aus der Region – schmecken und mitten am Nachmittag schlängelte sich sogar eine Polonaise durchs Festzelt. Ob der eine oder andere zuerst ein klein wenig Zielwasser trinken musste, um beim „Bayerischen Mehrkampf“ zu überstehen? Wohl kaum. Denn an den einzelnen Ständen bildeten sich zum Teil lange Schlangen. Maßkrugstemmen, Maßkrugschieben, „Hau den Lukas“ und Milchkannenwerfen (ein Tischtennisball musste in unterschiedlich große Behältnisse) standen auf der Liste.
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