„Tante Isolde“ zauberte einen Märchenwald
Die erste Kindergartenleiterin betreute ab 1961 bis zu 45 Buben und Mädchen
„Was der Saal schon alles gesehen hat.“ Gedankenverloren blickt Isolde Marx in den Gemeindesaal des SOS-Kinderdorfs Ammersee, in dem sie vor fünf Jahrzehnten mit bis zu 45 Kindergartenkindern gespielt, gesungen und gebastelt hat.
Sie kann sich gut an die Buben und Mädchen erinnern, an ihre Sorgen und Nöte, ihr Lachen und ihre Streiche, erzählt sie beim Besuch an ihrer früheren Wirkungsstätte. Anfang 1961 absolvierte sie laut Pressemitteilung ihren ersten Arbeitstag als Leiterin des SOS-Kindergartens – damals noch ein winziger Raum neben Haus 5. Als Isolde Marx von Pfronten im Allgäu an den Ammersee zog, waren erst die unteren Häuser im SOS-Kinderdorf fertiggestellt. Den kleinen Kindergarten besuchten etwa 15 Buben und Mädchen zwischen drei Jahren und dem Schuleintritt, die allesamt im SOS-Kinderdorf lebten. In dem Raum war es so eng, dass die Kinder überwiegend sitzen mussten. Deshalb ging „Tante Isolde“ mit den Kleinen ins Freie, wann immer es möglich war.
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