Schaufeln, Schieben, Fräsen: Die Schneemassen sorgen für Arbeit
Der viele Schnee sorgt auch nach dem Wochenende für Arbeit. Wie die privaten und kommunalen Winterdienste den weißen Massen Herr werden. Ärger gibt es an einem der Geltendorfer Pendlerparkplätze.
Bei niedrigen Plustemperaturen schneite es am Montag zwar nicht mehr. Straßenmeistereien, Hausmeisterdienste und so mancher private Hauseigentümer waren aber weiterhin mit den Schneemassen beschäftigt. Denn so schnell taut nicht alles weg, was es am Wochenende heruntergeschneit hat. Und von den Dächern rutschten nasse feuchte Massen herunter und vereinten sich mit dem weggeschobenen Matsch zu großen weißgrauen Häufen. Das LT hat sich umgehört, wie man dem Schnee Herr werden kann.
Am mittlerweile kostenpflichtigen nördlichen Parkplatz am Geltendorfer Bahnhof war man dazu offensichtlich nicht in der Lage: Als der Landsberger Christoph Rangl dort gegen 7.30 Uhr einen Parkplatz suchte, waren die Stellplätze auf dem westlichen Viertel nicht geräumt. Und die anderen Parkplätze im Süden und neben den Gleisen waren schon besetzt. „Ich habe gerade noch an einer Stelle, an der Schnee Richtung Wald geschoben wurde, einen Platz gefunden.“ Der Pendler hat sich für 7,50 Euro eine Wochenkarte gezogen und hofft nun, die nächsten Tage einen Platz zu finden. Warum es nicht möglich war, die Parkfläche zu räumen, dazu gab es gestern weder von der Firma Contipark, die die Fläche bewirtschaftet, noch von der Deutschen Bahn, der der Parkplatz gehört, eine Antwort.
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