Schlittschuhlaufen in der „Sulz“
Die Geschichtsblätter sind heuer zweigeteilt. Schwerpunkt Herkomer
Für viele Geschichtsinteressierte aus Stadt und Landkreis sind sie eine willkommene Lektüre an kalten Winterabenden, aber auch Nachschlagwerk und Erinnerung an längst vergangene Zeiten: die Landsberger Geschichtsblätter. Seit einer Woche ist der 112. Jahrgang erhältlich. Eine besondere Ausgabe, die sich in einem Sonderteil mit dem vor 100 Jahren verstorbenen Hubert von Herkomer beschäftigt. Ein Vorgeschmack auf das Gedenkjahr. Im ersten Teil der Geschichtsblätter sticht vor allem der Artikel von Anton Lichtenstern über die „gute alte Zeit“ in Landsberg heraus.
In seinem Aufsatz blickt der frühere Stadtheimatpfleger auf die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zurück. Im Mittelpunkt seiner Studie steht das gesellige Leben mit seinen Alltagsfreuden und Festen. Im frühen 20. Jahrhundert lebten die meisten Familien noch innerhalb der Stadtmauern. Sie kamen nur selten weiter aus ihrer Stadt hinaus. Reise-, Urlaubs- oder Vergnügungsreisen waren ein Privileg einer kleinen Minderheit. Und so vergnügte sich die Bevölkerung daheim.
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