Schlossberggarage: Viele Fragen bleiben offen
Die Infoveranstaltung zur Sanierung der Landsberger Schlossberggarage lässt unzufriedene Besucher zurück. Die CSU fordert freies Parken auf der Waitzinger Wiese.
Wie geht die Stadt Landsberg mit der fast einjährigen Schließung ihrer Schlossberggarage um? Aufschlüsse darüber sollte der Besuch einer Infoveranstaltung am Montag geben. Zurück blieben aber nach den rund eineinhalb Stunden Anwohner, Einzelhändler und Stadträte, die eigentlich nicht viel mehr wussten, als ohnehin schon. Lesen Sie hier, warum die Schlossberggarage rund ein Jahr lang geschlossen werden soll.
Dieses Angebot macht die Stadt den Dauerparkern
Darin liegt wohl auch begründet, dass die CSU-Fraktion nur wenige Stunden später einen Dringlichkeitsantrag an die Stadt richtete beziehungsweise an OB Mathias Neuner (CSU), der bei der Informationsveranstaltung nicht dabei sein konnte. Fraktionssprecher Tobias Wohlfahrt weist darauf hin, dass die Vorschläge zur geplanten Parksituation, die an jenem Abend vom Technikvorstand der Stadtwerke, Norbert Köhler, vorgestellt wurden, von der überwiegenden Mehrheit der rund 60 Zuhörer „als sehr unbefriedigend“ empfunden wurde. Köhler hatte präsentiert, dass die Nachtparker, die ihre Autos nur nachts in der Schlossberggarage einstellen, je einen Platz in der bereits sanierten Lechgarage bekommen.
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