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  3. Kirchweih: Schmalz war einst fast so wertvoll wie Gold

Kirchweih
18.10.2014

Schmalz war einst fast so wertvoll wie Gold

Schmalzgebäck, wie hier vor ein paar Jahren beim Kirchtag in Raisting, war früher ein wichtiger Energiespender, heute ist es ein Schmankerl.
Foto: Trachtenverein Raisting

Während der Ernte und im Herbst brauchten die Menschen auf dem Land früher viel Kraft. Die lieferte ihnen das Fett. Die Kirta-Nudeln sind noch eine Erinnerung an diese Zeit

Fett hat heute keinen guten Ruf mehr in der Ernährung. Fettes schmeckt zwar, aber wenn es jemandem zu gut schmeckt, drohen Übergewicht und Krankheiten. Unsere Vorfahren vor 200 oder 300 Jahren hatten diese Sorge nicht. Fett war kostbar und sie brauchten es, um Kraft für die schwere körperliche Arbeit auf dem Feld, im Wald oder auch bei einer handwerklichen Tätigkeit zu haben, mit der der gewöhnliche Mensch seinen Lebensunterhalt sichern musste. Feste wie Kirchweih waren Gelegenheiten, Energie in Form von reichlich Essen zu tanken. Der Wunsch, wenigstens in eine Schmalzgrube zu fallen, wenn schon keine Goldgrube da ist, war sprichwörtlich.

Die menschliche Ernährung ruhte im 18. und 19. Jahrhundert im Wesentlichen auf drei Säulen: Getreide, Milch und Kraut. Fleisch gab es nicht mal jeden Sonntag, sondern nur zu den „heiligen Zeiten“. Der Historiker Rainer Beck hat den Zusammenhang zwischen Ernährungsgewohnheiten und Landwirtschaft vor mehr als 20 Jahren in seinem Buch „Unterfinning“ genauestens herausgearbeitet.

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