Schondorf: Der Badebalken bleibt im Ammersee
Nach den Diskussionen über Haftung zu Sprungtürmen, Stegen und Flößen am Ammersee: In Schondorf sieht man beim Badebalken einen höheren Nutzen als eine mögliche Gefahr.
Der Schondorfer Badebalken bleibt im Ammersee. Das hat der Gemeinderat Schondorf in seiner jüngsten Sitzung bei einer Gegenstimme beschlossen und orientiert sich dabei an der Gemeinde Utting. Diese hatte ein Rechtsgutachten eingeholt, daraufhin Sicherheitsvorkehrungen an Strandbad und Sprungturm getroffen, den Badebalken jedoch an Ort und Stelle im Strandbad belassen.
Damit sich Schwimmer in Notsituationen festhalten können
Wie der Uttinger Gemeinderat werten auch die Schondorfer Räte den Nutzen der „schwimmenden Insel“ höher als ihre Gefahrenquelle. „Der Badebalken ist insbesondere eine Hilfe für Schwimmanfänger“, sagte Bürgermeister Alexander Herrmann. Gehe diesen die Kraft beim Schwimmen aus, könnten sie am Badebalken eine Pause einlegen.
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