Warum es gut ist, dass die Scheuringer Schützen das Einheimischenmodell in Rente schicken. LT-Sportredakteurin Margit Messelhäuser kommentiert die Bundesliga-Rückkehr.
Vor zwei Jahren war der Aufstieg der Scheuringer Luftpistolen-Mannschaft in die 1. Bundesliga die Sensation schlechthin. Diesmal konnte man fast davon ausgehen, dass der Aufstiegskampf für das Edelweiß-Team keine Hürde darstellt, zu überlegen war es in der 2. Liga. Damit es aber nicht wieder nur ein kurzes Gastspiel wird, wollen die Scheuringer auf das „Einheimischenmodell“ verzichten. Schützenmeister Franz Berghofer kann sich vorstellen, die Mannschaft mit auswärtigen Schützen zu verstärken – nach dem ersten Aufstieg hatte man das noch klar abgelehnt.
Scheuring will bestimmt keine Fahrstuhlmannschaft werden
Doch die Saison in der 1.Liga hatte gezeigt, dass man gegen die Konkurrenten, die sich mit Schützen aus ganz Europa und Übersee verstärken, nur mit den eigenen Kräften keine Chance hat – ohne Punktgewinn war Scheuring wieder abgestiegen. Ehe man zur „Fahrstuhl-Mannschaft“ wird – und diese Gefahr droht angesichts der Dominanz in der 2.Liga – setzt man nun also auch auf Spitzenkräfte von auswärts.
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