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19.03.2010

Schulleiter fühlen sich alleine gelassen

Landkreis Gelegentlich ist das Wort eines Ministerialdirigenten aus dem Kultusministerium nicht mal 24 Stunden gültig. Beim Dialogforum zur Mittelschule im Landsberger Landratsamt hatte Peter Müller noch gesagt, dass es nicht beabsichtigt ist, an den Hauptschulen Lehrer einzusparen. Die demografische Rendite verbleibe an den Grund- und Hauptschulen. Am Morgen danach wurde der Nachtragshaushalt der Staatsregierung veröffentlicht. Er sieht die Kürzung von 16,9 Millionen Euro für Volksschulen vor. 732 Lehrerstellen sollen an andere Schularten verlagert beziehungsweise gespart werden.

Der Auftritt des Ministerialdirigenten in Landsberg hat das Vertrauen der Rektoren aus dem Landkreis in das Kultusministerium nicht gerade bestärkt. Sie wünschen sich generell mehr Ehrlichkeit. Das sagen zumindest die Schulleiter Erich Bachmaier aus Windach und Christian Karlstetter aus Landsberg. Die Wahrheit könne ruhig ausgesprochen werden: Die Schülerzahlen an Hauptschulen werden deutlich sinken. Die Staatsregierung muss sparen und fasst daher Schüler an größeren Schulen zusammen, an denen größere Klassen gebildet werden.

"Ehrlichkeit wäre besser", sagt Erich Bachmaier. Sein Kollege von der Schlossbergschule spricht von einem langsamen Dahinsiechen vieler Schulen. Die jetzt angestrebten Schulverbünde seien nur eine Übergangslösung. "Früher oder später werden die Karten neu gemischt", meint Christian Karlstetter. Es werde schlicht nicht möglich sein, Standorte zu erhalten, wenn das halbe Schulhaus leer steht. Denn die Absicht, die hinter einem Schulverbund steckt, ist nach Meinung von Erich Bachmaier klar: Wenn die Schülerzahlen mehrerer Standorte zusammengerechnet werden, gibt es in den meisten Fällen Einsparungen.

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