Römer und Germane tun sich zusammen
DZG unterhält mit Adaption von Dürrenmatts „Romulus der Große“
Sollte dem einen oder anderen Besucher der jüngsten Aufführung im Landsberger Stadttheater etliches bekannt vorgekommen sein, dann hatte dies durchaus seine Berechtigung. Die Theatergruppe des Dominikus-Zimmermann-Gymnasiums hatte „Romulus der Große“ von Friedrich Dürrenmatt einstudiert – natürlich nicht ohne hin und wieder aktuellen Bezug herzustellen: „Die griechischen Institutionen sind instabil“, hieß es da beispielsweise, oder es wurde unter dem Gelächter der Zuschauer gegrübelt, wie denn die derzeit allgegenwärtige „Leitkultur“ rettbar sei.
Insgesamt hielt sich die Gruppe an Dürrenmatts Text, was für die mehr als 20 Mitwirkenden ordentlich Lernerei bedeutete. Großes Lob Nummer eins deshalb an die Schauspieler. Lob Nummer zwei ist für die authentische Nachzeichnung der Charaktere. Diese gelang den Schülern mühelos. Und ein drittes Lob geht an die vermutlich wichtigsten Personen vor und hinter der Bühne, von Regisseurin Cornelia Haubrich bis zu Luisa Wengenmaier.
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