Schutzgemeinschaft hofft auf Rabatt
Vor einem Urteil ist noch die Bundespolizei gefragt. Warum der Verwaltungsgerichtshof bezweifelt, dass die Hubschrauberkosten bei dem Einsatz 2014 erstattet werden müssen.
Kann die Schutzgemeinschaft Ammersee jetzt zumindest auf einen Rabatt bei den von ihr von der Gemeinde Pähl in Rechnung gestellten Kosten für den Feuerwehreinsatz bei einem Flächenbrand im Ammermoos im März 2014 hoffen? Danach hat es am Mittwoch im Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München ausgesehen. Dort wurde in zweiter Instanz über den Streitfall verhandelt.
Eine Summe von rund 19000 Euro stehen für die Gemeinde und die Schutzgemeinschaft im Feuer. Dieses Geld will die Kommune von den Naturschützern für den Löscheinsatz erstattet bekommen. Über 200 Feuerwehrleute waren vor zweieinhalb Jahren im Einsatz gewesen, außerdem drei Hubschrauber der Bundespolizei und der Polizei. Ausgelöst worden war der Flächenbrand durch ein Räumfeuer, das bei Pflegearbeiten im Ammermoos entzündet wurde.
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