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  3. Schwabhausen: Die Ermittler warten auf die Ergebnisse aus dem Labor

Schwabhausen
30.12.2016

Die Ermittler warten auf die Ergebnisse aus dem Labor

Am Tag nach dem Unglück zeugen die provisorisch verschlossenen Werkstatttore vom Unglück in Schwabhausen. 

Wie konnte es zur schweren Verpuffung in Schwabhausen kommen? Das Landeskriminalamt rekonstruiert die Ereignisse.

Nach der folgenschweren Verpuffung in Schwabhausen herrscht nicht nur im Weiler Ortsteil Bestürzung. Auch in Stadt und Landkreis war der Unfall mit mehreren Verletzten großes Gesprächsthema. Wie berichtet, waren am Donnerstag bei dem Zwischenfall in einer privaten Werkstatt in Schwabhausen vier Personen zum Teil lebensgefährlich verletzt worden. Sie hatten mit Chemikalien hantiert, weil sie laut Landeskriminalamt vermutlich Feuerwerkskörper für Silvester herstellen wollten. Die Ermittlungen zum Unglück laufen auf Hochtouren. Ein 22-Jähriger schwebt nach wie vor in Lebensgefahr.

Welche Substanzen befanden sich in der Werkstatt? Woher hatten die vier jungen Leute die Materialien? Hatten sie Anleitungen? Welche Absichten hatten sie konkret? Diese und andere Fragen will das Landeskriminalamt (LKA) klären. Nach den ersten Ermittlungen durch Polizei und Kripo am Donnerstag übernahmen Beamte der Münchner Behörde den Fall. Anfangs war man noch davon ausgegangen, dass Schweißarbeiten in der Werkstatt zu der Verpuffung geführt hatten. Es lag jedoch kurz nach dem Unglück ein merkwürdiger Geruch in der Luft und die Experten des LKA wurden hinzugezogen. Sie nahmen den Tatort noch am Unglückstag genau unter die Lupe. „Es gilt jetzt für uns zu beurteilen, wie das Ganze vonstatten ging“, so Pressesprecher Klaus Strobel. Hierzu seien Beweismittel gesichert und Zeugen vernommen worden. Vor Ort verhört wurde ein 20 Jahre alter Beteiligter, der bei der Explosion mit leichten Verletzungen davongekommen war. Inwieweit die anderen drei Personen vernommen werden konnten, dazu wollte sich das LKA gestern auf Nachfrage nicht äußern. Zum Teil verschafften sich die Ermittler auch Zugang zu den am Tatort abgestellten Autos der Beteiligten. Ob Smartphones und Computer der 19 bis 23 Jahre alten Opfer – darunter eine Frau – sichergestellt oder untersucht worden seien, dazu wollte sich Strobel nicht äußern.

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