Schwimmende Hilfsstationen
Freiwillige berichten über ihre Einsätze
Landsberg Medizinische Hilfe für die Ärmsten der Armen, schnell und ohne Bürokratie, das leistet Mercy Ship, eine christlich geprägte Organisation, die seit Jahrzehnten mit ihren Hospitalschiffen, auf denen Hunderte freiwilliger Einsatzkräfte arbeiten, Häfen armer Länder ansteuert, um vor Ort kranke Menschen zu behandeln und Entwicklungshilfe zu leisten. Bei Freundestreffen in ihren Heimatländern berichten die Helfer von ihren Einsätzen und bieten damit Freunden, Förderern und Interessierten einen kleinen Einblick in das Leben an Bord und in den Einsatzgebieten.
Ein solches Treffen fand jetzt erstmals auch in Landsberg, in Räumen der Veit GmbH statt. Cornelia Veit, Personalreferentin der Firma, ist Vorstandsmitglied von Mercy Ships Deutschland und hat dem Hospitalschiff „Africa Mercy“ jüngst einen Besuch abgestattet (LT berichtete). In Deutschland gebe es Mercy Ships seit 1995 als eingetragenen Verein, sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Groß (Kaufbeuren) vor Gästen aus ganz Süddeutschland. Die eigentliche Geburtsstunde der Bewegung habe aber vor 40 Jahren „hier ganz in der Nähe, auf Schloss Hurlach, bei Jugend mit einer Mission“ geschlagen.
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