
So wurde eine sichtbare Erinnerung geschaffen

Bei der Denkmaleinweihung für Johann Baptist Baader waren 300 dabei. Obwohl es sehr heiß war in Lechmühlen.
Kurzzeitig vervielfacht hatte am Sonntagvormittag das kleine Lechmühlen bei Seestall seine Einwohnerzahl. Trotz der großen Hitze waren rund 300 Besucher zu dem Festgottesdienst und zur Einweihung des Denkmals vor der Kapelle gekommen. Es erinnert an den Maler Johann Baptist Baader, der vor 300 Jahren in dem Lechort geboren wurde und ihm auch zeit seines Lebens die Treue gehalten hatte. Der Festakt stellte den Höhepunkt im Johann-Baptist-Baader-Jahr dar, das vom Seestaller Arbeitskreis Kultur organisiert worden war.
In dem Gottesdienst würdigte Pater Joshy Augustine aus Leeder das Engagement von Johann Baptist Baader als Maler, dessen Werke in vielen Kirchen der Umgebung zu finden seien. Er habe seine Talente zu Ehren Gottes eingesetzt, betonte der Pater. Zu Baaders Lebzeiten hätten die gemalten Bilder zudem eine wichtige Rolle für die Kommunikation der Menschen untereinander dargestellt. Aufgabe für jeden sei es, seine Fähigkeiten zum Ausdruck zu bringen, schließlich handele es sich um die Geschenke Gottes.
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