Sepp Wörsching, der Ur-Landsberger
Geboren ist der Tausendsassa zwar in Salzburg. Landsberg ist für ihn aber der „Garten Eden“ und die Bühne ist seine Passion. Ein Porträt über ein künstlerisches Multitalent.
„Sie wirken immer positiv, strahlen so viel Optimismus aus, und das mein’ ich ernst, das ist keine Lobhudelei.“ Der eines Tages beim Spaziergang durch die Stadt von einer fremden Dame so Gelobte ist ein Ur-Landsberger und allseits bekannt. Sepp Wörsching ist zwar irgendwie schon immer in der Stadt, geboren aber wurde er am 20. Januar 1939 in Salzburg.
„Mein Vater war dort im Baubüro der Reichsautobahn beschäftigt“, erzählt er. „Vier Wochen später war ich aber schon in Landsberg und bin seither nie mehr weg.“ Warum auch, Landsberg ist für den Sepp, der seit 24 Jahren hoch oben unter dem Dach der Städtischen Sing- und Musikschule wohnt, schließlich „der Garten Eden“. Warum? „Wir sind in 20 Minuten am Ammersee, in einer halben Stunde am Starnberger See, ebenso lang dauert die Fahrt nach Augsburg. München erreichen wir in einer Dreiviertelstunde und das Hochgebirge nach einer Stunde.“
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