Ein Büro soll Vorschläge für sichere Radwege in Landsberg machen. Der erste war wenig vielversprechend, findet LT-Redakteur Thomas Wunder.
Wer in Landsberg mit dem Rad unterwegs ist, hat es mitunter nicht leicht. Schon die Topografie mit Lechhang und Lechterrassen verlangt Alltagsradlern einiges ab. Doch das wäre sicherlich zu verschmerzen, wenn es an manchen Stellen nicht so richtig gefährlich wäre – die Einmündungen entlang der Katharinenstraße oder der Augsburger Straße gehören sicherlich dazu. Wer dann auch noch mit Kindern unterwegs ist, der überlegt es sich gut, wenn er den Nachwuchs etwa auf der Straße über die Karolinenbrücke oder den Katharinenberg bergab fahren lässt. Wer das nicht will, muss eben Umwege in Kauf nehmen oder mit dem Auto in die Stadt fahren.
Das nächste Konzept
Nun soll ein Büro aus Hamburg Lösungsansätze präsentieren. Das Geh- und Radmobilitätskonzept baut dabei auf ISEK 2014, der kommunalen Gesamtstrategie „Unser Landsberg 2035“ und dem Verkehrsentwicklungsplan auf. Nun gibt es also wieder ein Konzept. Es ist schwer vorstellbar, dass revolutionäre Ideen dabei herauskommen oder ganz neue Strecken-Alternativen. Die ersten Vorschläge für die Katharinenstraße (Tempo-30-Zone auf einer Staatsstraße) waren auf alle Fälle wenig vielversprechend. Bleibt zu hoffen, dass das ein Ausrutscher war.
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