Sie sollen andere anstecken
Das Dominikus-Zimmermann-Gymnasium wurde jetzt ausgezeichnet. An Projekten mangelt es nicht
Das Dominikus-Zimmermann-Gymnasium (DZG) ist Fairtrade-School. Urkunde und Plakat weisen die Schule offiziell als erste im Landkreis Landsberg aus. Beide sichtbaren Zeichen wurden während einer Auszeichnungsveranstaltung in der Aula übergeben.
Bei der von Leon Dorn und Korbinian Fichtl (beide Schlagwerk) musikalisch umrahmten Feier mit allen Schülern ab der achten Klasse sprachen Vertreter aus Schule und Politik zunächst über den Fairtrade-Gedanken. Dieser sei in einer Schule sehr gut angesiedelt, meinte Schulleiter Bruno Bayer, weil er von hier in die Familien getragen werden könne. Mit dem Verlauf des Projekts an der Schule sei er sehr zufrieden. „Der OB muss Kaffee aus fairem Handel trinken“, meinte Oberbürgermeister Mathias Neuner auf die Frage nach Kriterien für die Auszeichnung „Fairtrade-Town“. Hauptkriterium sei die Einrichtung einer ehrenamtlich tätigen Lenkungsgruppe. Für Landrat Thomas Eichinger ist die Nachhaltigkeit entscheidend. Die Idee müsse am DZG erhalten bleiben. Irmengard Stengele, Vorstandsmitglied im Verein Partnerschaft Eine Welt, meinte, das Gymnasium solle auch weitere Schulen mit der Idee anstecken.
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