Snowdance-Filmfestival: Die Tipps für tolle Kinotage
Welche Filme man bei „Snowdance“ auf keinen Fall versäumen sollte. Festivalchef Tom Bohn nennt einige seiner Favoriten. In der Landsberger Säulenhalle werden Kurzfilme gezeigt.
Es ist soweit: Am Samstag, 27. Januar, startet Snowdance mit einer Eröffnungsparty und zeigt als Eröffnungsfilm zuvor „American Pets“ (19.30 Uhr). Eine spannende, teilweise schwarzhumorige Milieustudie von der Filmfabrik Amerikas. Unbedingt anschauen – das rät jedenfalls Tom Bohn, der künstlerische Direktor des Festivals.
Die Quantität beim Snowdance-Festival steigt
Bei dem Independent-Festival geht es heuer um noch mehr Filme als sonst. „Und alle in einer super Qualität“, sagt Bohn. Da hat man als Zuschauer schon die Qual der Wahl. Seine Filmliste, mit den Filmen, die man unbedingt sehen muss, ist lang. Ganz vorne, so Bohn, stehen bei ihm: „American Pets“ von Robert Logevall (USA), „Poor Agnes“ von Navin Ramaswaran (Kanada), „1/2“ von Raffaele Salvaggiola (Italien), „Nowhere, Michigan“ von Robert Vornkahl (USA), „Kyrsyä - Tuftland“ von Roope Olenius (Finnland), „Fruition – The Life and Dreams of Nicolas Mueller“ von Martin Luchsinger, „Sean Fee“ (Schweiz), „Flying Revolution“ von Steve Won (Deutschland) und „Last Fisherman“ von James Stier (United Kingdom).
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