So ehrt Landsberg seinen Stadtpatron
Plus Die Sebastiansfeier hat eine lange Tradition in Landsberg. Doch in Corona-Zeiten ist alles anders.
Der heilige Sebastian, dessen Gedenktag die katholische Kirche am 20. Januar begeht, wird seit mehr als 600 Jahren als Schutzpatron der Stadt Landsberg verehrt. Das Sebastiansfest beginnt in der Regel mit einem Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, danach schließt sich eine Prozession durch die Stadt an. Das war heuer anders.
Coronabedingt fiel die Feier heuer schlichter und ohne Prozession aus. Dennoch, so wie der Heilige in Zeiten von Krankheit, Pest und Seuchen um seinen Beistand angerufen wurde, werde die Tradition auch in diesen schwierigen Zeiten gepflegt, sagte Stadtpfarrer Michael Zeitler beim gestrigen Gottesdienst.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.