So feiert der Frauenbund in Stadl und Schwabhausen
Vor 100 Jahren wurden in Stadl und Schwabhausen Zweigvereine des katholischen Frauenbunds gegründet. Was sich seither getan hat und welche Rolle die Vereine heute in ihren Dörfern spielen.
Im Jahr 1903 gründeten mutige Frauen in Köln den Katholischen Frauenbund. Einige Jahre später kam die Bewegung auch in der Region an. Die ersten Zweigvereine im Landkreis wurden 1919 in Stadl und Schwabhausen gegründet. Das wird an diesem Wochenende gefeiert – in Stadl am Samstag, 26. Oktober, und in Schwabhausen am Sonntag, 27. Oktober. Unsere Zeitung hat die beiden Zweigvereine im Vorfeld besucht und stellt sie vor.
Vor 100 Jahren formierte sich in Stadl einer der ersten Zweigvereine des Frauenbunds im Landkreis. Es gibt kaum Unterlagen aus der Gründerzeit, so fehlt auch das genaue Datum der Gründung. Nach Ende des Weltkrieges fehlten die Männer kriegsbedingt. So waren die Frauen stark gefordert, schwere Arbeit, Not und Entbehrung kennzeichnen die Nachkriegszeit. In der Pfarrei in Stadl organisierten sich die Frauen daher in einem Verein. Dabei standen der christliche Glaube, Austausch und Gemeinschaft im Mittelpunkt. Als Vorsitzende werden Frau Stork aus Stadl, Frau Schneider aus Pflugdorf, Frau Aigster aus Stadl und Frau Trieb aus Stadl (ohne Vornamen) genannt.
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