So kompliziert war die Bergung der „Sir Shackleton“ am Ammersee
Plus In einer mehrstündigen Bergungsaktion wird die „Sir Shackleton“ aus dem Ammersee geborgen. Jetzt ist auch klar, warum das Holzschiff gesunken ist und wie es jetzt mit ihm weitergeht.
Anfang vergangener Woche sank der stattliche Zweimaster „Sir Shackleton“ im Uferbereich vor St. Alban. Am Sonntag wurde das alte Holzschiff mit viel Fingerspitzengefühl und Lufthebekissen geborgen. So kompliziert und arbeitsintensiv war die Aktion auf dem Ammersee.
Nach einem anfänglichen leichten Kippen des Schiffs verlief alles nach Plan. Darüber freuen sich vor allem die Eigner Klaus Gattinger und Christian Seelos, die ihrer „Sir“ während der Rettungsaktion nicht von der Seite wichen. Derzeit befindet sich das Event- und Seminarschiff zur Reinigung, Trocknung und Begutachtung in einer Werft in Utting. Die Ursache für den Wassereinbruch ist bereits gefunden. Ein Ermüdungsbruch an einem Verbindungsstück an der Seewasserkühlung sorgte für das Leck. Ob das Schiff wieder in den Ammersee gesetzt wird, ist derzeit noch völlig unklar.
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