So soll die Trinkwasserversorgung verbessert werden
In Apfeldorf soll sich beim Thema Trinkwasser etwas tun. Was die Gemeinde genau vorhat und warum sich die Bürger auch in anderer Hinsicht freuen dürfen.
Der Apfeldorfer Gemeinderat hat eine Entwurfsplanung für einen neuen Hochbehälter in Auftrag gegeben. Die Gemeinde hat jetzt die Chance, an hohe Zuschüsse zu kommen, wenn alles planmäßig läuft, sagte der stellvertretende Bürgermeister Gerhard Schmid, der die jüngste Gemeinderatssitzung in Vertretung für den Rathauschef Georg Epple leitete. Einstimmig wurde beschlossen, dass für die Sanierung der Wasserversorgung ein Hochbehälter aus Edelstahl errichtet werden soll. Gleichzeitig sollen alle Möglichkeiten geprüft werden, wie die Gemeinde für das Projekt Zuschüsse erhalten kann. Erste grobe Schätzungen gehen laut Gerhard Schmid von Kosten in Höhe von rund einer Million Euro aus.
Bis zu 90 Prozent Zuschuss sind möglich
„Der Gesetzgeber hat nachgebessert“, sagte Gerhard Schmid zum Thema Zuschüsse. Die Richtlinien seien geändert worden – zugunsten der Gemeinde, die jetzt eventuell mit einer Förderung rechnen könne. Die Gemeinde falle nun unter die „Härtefallschwellen“, wie Diplomingenieur Wolfgang Buchner in der Sitzung sagte. Demnach seien für die Sanierung der Wasserversorgung Zuschüsse bis zu 90 Prozent möglich. Diese Nachricht wird vor allem die Apfeldorfer Bürger freuen, die dann für die Kosten aufkommen müssen. Denn die gemeindliche Wasserversorgung muss kostendeckend betrieben werden. Ob die Gemeinde für ihr konkretes Vorhaben jedoch die vollen Zuschüsse erhalten kann, muss erst geprüft werden. Schmid versprach jedoch: „Wir werden mit allen Mitteln versuchen, die Förderung zu bekommen.“
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