So sollen die Stadttauben in Landsberg umgesiedelt werden
Plus In Landsberg leben rund 700 Tauben. Anwohner in der Altstadt beschweren sich über Dreck, Kot und Lärm. Jetzt gibt es eine Lösung, wie die Population verringert werden kann.
Manche Landsberger sprechen von einer regelrechten Taubenplage. Anwohner in der Altstadt sind genervt von Dreck, Kot und Lärm. Und tatsächlich: Eine Zählung hat ergeben, dass an die 700 der Vögel in der Innenstadt leben. Doch wie kann die Population verringert werden? Maßnahmen, die Tiere zu vergrämen, haben in der Vergangenheit nichts gebracht. Die Stadttauben zu jagen, zu vergiften oder einzufangen und einzuschläfern, widerspricht dem Tierschutz. Jetzt wurde den Stadträten eine andere Lösung vorgestellt, die in einem ersten Schritt umgesetzt wird.
Da Stadttauben in der Natur in der Regel kein ausreichendes Futterangebot vorfinden, sind sie auf die Fütterung durch den Menschen angewiesen. Die Tauben haben sich dem Leben in der Stadt gut angepasst und nutzen als Körnerfresser die von Menschen achtlos hinterlassenen Lebensmittelreste. So haben sich die Stadttauben mehr oder weniger zu Allesfressern entwickelt. Da Stadttauben fast ein halbes Jahr mit Brüten und Aufzucht beschäftigt sind, sind schnelles Futter und in der Nähe liegende Wasserquellen, die in der Regel in Innenstädten ausreichend vorhanden sind, für sie der Grund, dort zu nisten.
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