So wirtschaften die Betriebe des Landkreises
Von Fotovoltaik, Bädern, Gaststätten und Abfall
Der Landkreis Landsberg führt auch elf Gewerbebetriebe. Wie diese im Jahr 2017 gewirtschaftet haben, wurde jetzt im Kreisausschuss und im Kreistag bekannt gegeben.
Das meiste Geld wurde im Bereich der Bäder bewegt, allerdings wurde dabei erneut deutlich mehr ausgegeben als eingenommen. Auf 1,57 Millionen Euro bezifferte sich 2017 das Defizit der Freibäder in Greifenberg und Thaining und des Lechtalbads in Kaufering. Ebenfalls im Minus blieben das Seecafé in Eching (–18000 Euro), die Windachseealm in Finning (–25000 Euro) und der Campingplatz in St. Alban (–3800 Euro) sowie die Schulmensen (von –1400 bis –23000 Euro). Warum denn auch die verpachteten Gaststätten ein Defizit erbracht haben, wollte Monika Groner (GAL) in der Kreistagssitzung wissen. Kämmerer Thomas Markthaler verwies auf einmalige Bauunterhaltskosten in Höhe von 22000 Euro anlässlich des Pächterwechsels auf der Windachseealm. Auch das Seecafé in Eching sei noch mit höheren Abschreibungen belastet, ebenso wie die Mensa an der Realschule in Kaufering.
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