„Sorgsamer mit dem Geld der Bürger umgehen“
Gemeinderat Apfeldorf fordert eine Aufstellung für die Erschließungskosten des Baugebiets „Am Esele“ an
Apfeldorf Für einigen Zündstoff sorgte in der jüngsten Sitzung des Apfeldorfer Gemeinderats das Thema Bauen. Um den Bürgern mehr Transparenz bei Planungen und Investitionen der Gemeinde zu ermöglichen, entschied das Gremium, einen Billigungsbeschluss für das Baugebiet „Am Esele“ (LT berichtete) vorerst zurückzustellen. Stattdessen soll zunächst eine genaue Aufstellung angefordert werden, was die Gemeinde die Erschließung im Einzelnen kosten wird.
Zunächst diskutierten die Räte Stellungnahmen und Änderungsvorschläge verschiedener Behörden zum Baugebiet, die im Rahmen des Verfahrens planmäßig eingegangen waren. Bürgermeister Georg Epple teilte mit, dass auf Anregung der Naturschutzbehörde hin nun eine 1600 Quadratmeter große Ausgleichsfläche bei der alten Kiesgrube in Apfeldorfhausen geschaffen werde. Darüber hinaus würden die Lech-Elektrizitätswerke (LEW) gemäß telefonischer Auskunft voraussichtlich 50000 Euro für die Verlegung der Freileitung verlangen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.