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26.06.2014

Souveräne Vorstellung der Nummer 83

Zum Abschied erhielt Dr. Rainer Füllner von seiner internistischen Abteilung den "Oscar für den besten Chefarzt aller Zeiten".
Foto: Janina Reich

Dr. Rainer Füllner mit einem Festakt im Stadttheater in den Ruhestand verabschiedet

„Ich bin dann mal weg.“ Nach einer emotionalen Rede formulierte Dr. Rainer Füllner seinen Abschied kurz und schmerzlos. Der Chefarzt der internistischen Abteilung am Landsberger Klinikum ist am Mittwochabend mit einem Fest im Stadttheater offiziell in den Ruhestand verabschiedet worden. Dass es weder ihm, noch den Kollegen und Wegbegleitern leicht fiel, zeigten die Redner mit ihren Beiträgen – allen voran die Laudatio des ehemaligen Landrats Walter Eichner. Er hob Dr. Füllner als kompetenten, menschlichen und von Kollegen wie auch Patienten sehr geschätzten Chefarzt hervor, der „ein Glücksfall für das Krankenhaus Landsberg“ gewesen sei.

Einen bleibenden Eindruck hatte Dr. Füllner bereits mit seiner Bewerbung hinterlassen, erinnerte sich der frühere Landrat Walter Eichner. Denn obwohl Füllners Mappe erst drei Tage nach Bewerbungsschluss einging, luden ihn die damaligen Verantwortlichen – darunter Eichner als Klinikvorstand – zum „Vorsingen“ ein. „Nach den zehn Vorstellungsgesprächen war sich der Krankenhausausschuss klar einig, dass die Innere Abteilung künftig nicht mehr von einem Chefarztteam, sondern von einem Chef geführt wird“, erklärte Eichner. „Ausschlaggebender Grund war die souveräne Vorstellung des Bewerbers mit der Listennummer 83.“ Der habe dann am Landsberger Klinikum Vieles verändert, erinnerte sich Eichner, habe Diagnose- und Therapieverfahren vereinheitlicht, ein Qualitätsmanagement ausgebaut oder die Kooperation mit den niedergelassenen Ärzten und der Bereitschaftspraxis Gesola gefördert. Das sah auch der jetzige Klinikvorstand Peter Rahn so: „Ihre Entscheidungen haben viel bewegt, aber immer die Balance zwischen Beständigkeit und Wachstum gehalten.“

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