Sparsamkeit kommt teuer zu stehen
Gebäude, Straßen oder Wasserversorgung wurden zuwenig unterhalten, was jetzt teuer kommt
Die Ausführung des Haushaltsplans 2016 und des erklärenden Berichts dazu war eine hervorragende, die Sprecher aller im Gemeinderat Geltendorf vertretenen Fraktionen lobten überschwänglich die Arbeit von Kämmerin Stephanie Rill. Der Inhalt des Zahlenwerks bot eher wenig Anlass zum Überschwang: Gerade mal 6500 Euro konnten als Zuführung zum Vermögenshaushalt eingeplant werden. Viel zu wenig, wie die Kämmerin betonte, denn die Pflichtzuführung sollte so hoch sein wie der jährliche, ordentliche Tilgungsbetrag und der wurde mit 535000 Euro veranschlagt.
Rill empfahl aufgrund der angespannten Finanzlage, alle Ausgaben sowie die Nutzung gemeindlicher Räume kritisch zu überprüfen. „Außerdem sollten Sie über eine Anhebung der Hebesatzes für Grund- und Gewerbesteuern nachdenken, Geltendorf liegt da gut unter dem üblichen Durchschnitt.“
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