Sportflieger beklagen generelles Flugverbot in Penzing
Plus Die Landsberger Flugsportgruppe wollte den Fliegerhorst Penzing gerne wieder nutzen. Der Vorsitzende kritisiert das generelle Flugverbot.
Der Gemeinderat in Penzing hat kürzlich für ein generelles Flugverbot für den ehemaligen Fliegerhorst gestimmt. Verärgert darüber ist Thomas Schneider, Vorsitzender der Flugsportgruppe Landsberg. Er fürchtet um die Zukunft seines Vereins wegen dieser Entscheidung.
Aus Sicht von Schneider ist diese „aus dem Bauch heraus und nicht auf Basis von Fakten“ gefallen. Er habe keine Gelegenheit bekommen, seine Argumentation im Gemeinderat vorzustellen, beklagt er. Auch die Ergebnisse eines runden Tisches im vergangenen Jahr habe er nicht vorstellen können. Die Segelflieger des Vereins würden behandelt „als wären wir mit Transalls unterwegs“, beklagt er. Dabei gehe von den Segelfliegern kaum eine Lärmbelästigung aus, auch weil der Verein im Jahr 2015 eine neue Winde angeschafft habe, die die Flugzeuge sehr leise auf eine Höhe von 1500 Metern ziehen könne. Zuvor waren Motorflugzeuge im Einsatz.
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