Staatsstraße in Kinsau: Wird die Gefahrenstelle entschärft?
Weil ein Anlieger sein Grundstück an der Staatsstraße in Kinsau sperrt, wird es für Fußgänger vor allem Winter gefährlich. Jetzt ist eine Lösung in Sicht.
Gibt es vielleicht bald eine Lösung für die Gefahrenstelle an der Staatsstraße in Kinsau, die Schüler tagtäglich passieren müssen? Wie berichtet, hatte der Anwohner nach einem Streit mit der Gemeinde sein Grundstück umzäunt und mit Schildern den Durchgang verboten, sodass Passanten nur noch auf der Staatsstraße an dem Anwesen vorbeikommen können. Der Grundstücksbesitzer hat jetzt ein Einlenken signalisiert, wie bei der Bürgerversammlung bekannt wurde. Am Ende gab es aber dennoch Streit.
Gerade im Winter hatte sich die Situation durch die teils großen Schneemassen verschärft. Um das Nadelöhr zu entschärfen müsste die Gemeinde entweder einen Teil des Grundstücks erwerben oder aber einen langfristigen Pachtvertrag mit dem Eigentümer abschließen. Beides scheiterte aber bisher. In der Bürgerversammlung berichtete Bürgermeister Marco Dollinger von einer Kehrtwende: „Am 2. April teilte uns der Anwalt des Grundstückseigentümers mit, dass dieser nun doch bereit wäre, einen langfristigen Pachtvertrag mit der Gemeinde einzugehen.“ Der Pachtvertrag werde derzeit ausgearbeitet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.