Nach der Streckenverlegung beim Hardy‘s Stadtlauf: Die Teilnehmer haben ein Anrecht auf ein gut organisiertes Rennen. Ein Kommentar von LT-Redakteurin Margit Messelhäuser.
Für Organisator Hardy’s hatte es in den vergangenen Jahren viel Lob für die Ausrichtung des Stadtlaufs in Landsberg gegeben. Wie die Reaktionen der Teilnehmer diesmal ausfallen, wird spannend. Denn auch wenn sich Anna Klinke gelassen gibt: Das Nadelöhr an der Baustelle im Englischen Garten und vor allem die Unterführung unter der Karolinenbrücke hindurch mit den Stufen dürften ein Problem werden. Vielleicht nicht so sehr für die Läufer, die wirklich nur zum Spaß an den Start gehen, dafür umso mehr für die ambitionierten. Hohes Verletzungspotenzial besitzen die Stufen allemal.
Dass ausgerechnet in der Woche vor der Großveranstaltung die Baustelle eingerichtet wurde, ist ausgesprochen ungünstig, auf der anderen Seite sind diese Baustellen auch mit hohen Kosten verbunden. Die Firmen haben ihre Zeitpläne, so leicht eine Woche nach hinten verschieben lässt sich das auch nicht. Angesichts dieser Voraussetzungen haben die Ausrichter wohl noch das Beste draus gemacht. Allerdings zahlen auch die Teilnehmer Startgebühr und haben ein Anrecht auf ein gut organisiertes Rennen. Bleibt zu hoffen, dass trotz der Hindernisse schwere Verletzungen ausbleiben.
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