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Landsberg
06.11.2019

Stadtmuseum Landsberg: Was die Ältestenräte wirklich denken

Auch der Ältestenrat ist sich uneins, wie es mit dem ehemaligen Jesuitengymnasium weitergehen soll. Der Stadtrat muss jetzt entscheiden, ob die Landesausstellung in dem dann sanierten Stadtmuseum stattfinden soll.
Foto: Thorsten Jordan

Plus Die für 2024 in Landsberg geplante Landesausstellung ist in Gefahr. Bevor der Stadtrat am 13. November darüber entscheidet, ob sie stattfinden kann, hat das LT mit einigen Ältestenräten gesprochen.

Wie soll es mit dem Stadtmuseum in Landsberg weitergehen? Darüber war Ende Oktober im Stadtrat diskutiert worden, entschieden werden soll in der Sitzung am 13. November. Ist die Stadt personell in der Lage, das Gebäude auf dem Leitenberg bis zur Landesausstellung „Räuber und Banditen“ im Jahr 2024 zu sanieren? So lautet die aktuelle Fragestellung. Im Ältestenrat konnte man sich am Montagabend auch nicht einigen – für die Stadtratssitzung wird es keine Empfehlung geben. Das LT hat mit einigen Ältestenräten gesprochen. Wegen der Nichtöffentlichkeit geben sie nur ihre persönliche Meinung wider.

Anfang 2024 müsste die Ausstellung

„Es wurden verschiedene Optionen diskutiert, zu einer einheitlichen Meinung hat sich der Ältestenrat nicht zusammengefunden“, sagt Klaus-Dieter Völkel (SPD). Es seien ähnliche Argumente vorgetragen worden wie schon in der vergangenen Stadtratssitzung. Was sind die Optionen? Der Stadtrat kann in der nächsten Sitzung Ja zur Landesausstellung „Räuber und Banditen“ sagen. Dann muss sich die Stadt damit beeilen, das Stadtmuseum zu sanieren: Bis Anfang 2024 müsste die Sanierung abschlossen sein. Oder man verzichtet auf die Landesausstellung und hat so weniger Druck hinsichtlich der Sanierung des Gebäudes.

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