Stadtpfarrkirche: Die Hebebühne rückt jetzt regelmäßig an
Die Schäden in Mariä Himmelfahrt waren wohl doch nicht so schlimm wie befürchtet. Die Kosten für die Untersuchungen liegen im fünfstelligen Bereich.
„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“, heißt es nicht nur in einem bekannten Adventslied, sondern ab ersten Adventsonntag auch wieder für die Landsberger Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Nach viermonatiger Schließung werden die Portale wieder geöffnet. Das haben am heutigen Dienstag Stadtpfarrer Michael Zeitler und Kirchenpfleger Dr. Wolfgang Daum gemeldet.
Die Freigabe erfolgt schriftlich
Nachdem Anfang August eine geringe Menge Putz in der Kirche entdeckt worden war, deren Herkunft zunächst nicht genau zu klären war, wurde die Stadtpfarrkirche auf Anraten eines Restaurators und Anweisung der Abteilung Projektmanagement der Diözese Augsburg aus Sicherheitsgründen geschlossen. Eine erste Deckenuntersuchung Anfang Oktober ließ nichts Gutes erahnen, da mehrere Risse und Hohlräume entdeckt wurden. Diese Bereiche wurden nun bei einer zweiten Deckenuntersuchung erneut von einem Stuckateur und einem Diplom-Restaurator in den Blick genommen. Bei dieser Untersuchung, die sehr zeitaufwendig war und eine Woche gedauert hat, wurden die bei der ersten Prüfung als problematisch eingestuften Stellen neu bewertet und, wenn nötig, durch einige wenige Plexiglasplatten gesichert.
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