Landsberger Mitte will keine zusätzlichen Arbeitskreise
Immer häufiger wird im stillen Kämmerlein getagt. Die kleinen Fraktionen tun sich immer schwerer, daran teilzunehmen
Oberbürgermeister Mathias Neuner sprach von einem Forum, am Ende wurde es dann doch wieder ein Arbeitskreis, der herausfinden soll, ob das Gebäude der Mittelschule am Schlossberg als Grundschule genutzt werden kann. Wieder ein Arbeitskreis, dachte sich wohl so mancher Beobachter der Stadtratssitzung. Auch die Fraktion der Landsberger Mitte. Denn die hat jetzt beantragt, die Schaffung neuer Arbeitskreise auszusetzen.
In ihrem Antrag an den Oberbürgermeister schreiben Axel Flörke, Jonas Pioch, Hans-Jürgen Schulmeister und Wolfgang Weisensee von einer Anzahl von Arbeitskreisen, die mittlerweile bedenkliche Ausmaße an- und in demokratischer Hinsicht eine bedenkliche Bedeutung einnehme. Sie seien mit Schattenkabinetten zu vergleichen. Denn die Vertreter der Presse und auch die Öffentlichkeit könnten bei der anschließenden Beratung im Stadtrat und seinen Ausschüssen nicht mehr nachvollziehen, wie es zu einer Meinungsbildung gekommen ist.
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