Standesbeamtin als Rassistin beschimpft
Ein Asylbewerber wird gegenüber einer Mitarbeiterin der Stadt Landsberg ausfallend. Das muss er jetzt teuer bezahlen.
Als „Rassistin“ hat ein Asylbewerber aus Sierra Leone eine Landsberger Standesbeamtin beschimpft. Und das gleich mehrfach. Außerdem ging der Mann im vergangenen Sommer in der Innenstadt auf die 52-Jährige los. Zeugen konnten damals Schlimmeres verhindern. Jetzt gab es ein Wiedersehen vor dem Landsberger Amtsgericht.
Mit dem Standesamt hatte der Mann aus Afrika zu tun, weil er mehrmals aufgefordert worden war, fehlende Papiere vorzulegen, die eindeutig belegen, dass er verheiratet ist. Der Beschuldigte half den Behörden jedoch nicht. Denn für ihn waren die eingeforderten Formalitäten längst erledigt, sagte er nun vor Gericht. Aber erledigt war der Fall noch lange nicht für die Mitarbeiterin im Landsberger Standesamt. Sie handelte im Auftrag des Oberlandesgerichts München.
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