Startschuss in Utting: Was auf dem Schmuckerareal entsteht
Plus Coronabedingt findet in Utting der Spatenstich für das Bauprojekt auf dem Schmuckerareal ohne große Feier statt. Was dort bis zum Jahr 2023 entstehen soll.
Der Spatenstich auf dem Schmuckergelände in Utting hätte groß gefeiert werden sollen. Immerhin stellt der den Startschuss für ein 30-Millionen-Projekt in der Ammerseegemeinde dar, das bis zum Jahr 2023 fertiggestellt werden soll.
Stattdessen fanden sich nur ein paar wenige, am Projekt „Schmucker“ Beteiligte ein, um coronakonform die ersten Spaten in den Boden des knapp 12.000 Quadratmeter großen Areals zu stecken. Uttings Bürgermeister Florian Hoffmann zeigte sich sichtlich stolz, dass in seiner Gemeinde damit ein „so wichtiges Wohnbauprojekt entsteht, das Wohnraum schafft für Alt und Jung“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.