Stau und kein Ende
Die Baustelle an der Neuen Bergstraße sorgt immer wieder für lange Wartezeiten. Eine Landsbergerin befürchtet, dass im Ernstfall Rettungskräfte hier nicht mehr durchkommen. Was sagen Polizei und Feuerwehr?
Gar nicht zufrieden mit der Baustellensituation in der Neuen Bergstraße ist Dr. Ruth Schwarzer aus Landsberg. Im Gegenteil: „Das sind ja katastrophale Zustände, die lebensgefährlich werden können, da weder Polizei, Feuerwehr noch Rettungssanitäter eine Chance haben, zeitgerecht durch dieses Nadelöhr zu kommen.“ Zudem bestehe so die große Gefahr, dass auch gerade in dieser Hitze dieser Zustand für die feststeckenden Autofahrer zu viel wird. Im Moment wird die Neue Bergstraße für die Radfahrer fit gemacht. Es sind Überquerungshilfen und ein Neubau des Radwegs geplant.
Die Neue Bergstraße ist viel befahren, so kommt es im Moment zu langen Stauungen. Das kritisiert Ruth Schwarzer. Der Verkehr staue sich teils weit über den Kreisel am Bayertor zurück, nur umsichtige Autofahrer würden verhindern, dass der Verkehr des ganzen Kreisels nach allen Richtungen crasht. Um vom Kreisel bis zur Baustellenampel zu kommen, dauere es mehr als fünf Ampelschaltungen. Dann treffe man auf die Ampel der Schlossberggarage, die in keinster Weise mit den anderen Ampeln abgestimmt sei. Die Folge sei, dass die Ausfahrt aus der Garage 20 Minuten und mehr dauere, und sich auch dort der Verkehr weit zurück staut mit ungeahnten Folgen.
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