Stefanie Federl aus Landsberg schützt Fledermaus und Kiebitz
Die Biologin Stefanie Federl ist Biodiversitätsbeauftragte des Bezirks Oberbayern. Sie soll mithelfen, die Artenvielfalt zu erhalten.
Wie geht der Mensch mit der Natur um? Diese Frage hat Stefanie Federl schon als Jugendliche beschäftigt. Geboren in Neustadt an der Aisch, kam die heute 53-Jährige als Teenager nach Landsberg, ihr Vater war bei der Bundeswehr. Aus dem Interesse für den Umweltschutz ergab sich, „dass mir ein Biologie-Studium Spaß machen würde.“ Artenschutz war ihr Schwerpunkt und mittlerweile ist sie eine amtliche Artenschützerin für den Bezirk Oberbayern: Stefanie Federl ist „Biodiversitätsbeauftragte“. Sie kümmert also um die Artenvielfalt.
Als Kind beobachtete sie die Libellen am Gartenteich
„Ich habe auch ein grundlegendes künstlerisches Interesse“, erzählt Federl, dass es auch andere Bereiche in ihrem Leben gab. Letztendlich überwog für die junge Frau, die als Kind die Libellen am Gartenteich beobachtete, die Leidenschaft für Biologie. Sie studierte das Fach in München. Freilich war es danach in den 1990er-Jahren nicht so einfach, als Biologe beruflich Fuß zu fassen und eine feste Arbeitsstelle zu bekommen. erzählt. „Dann probiere ich es als Selbstständige“, entschied sie damals.
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