Stören Ikonen die barocke Pracht der Landsberger Klosterkirche?
Plus Rund um die neue Nutzung der Klosterkirche gibt es Missklänge. Welche Wünsche die rumänisch-orthodoxe Gemeinde an die Stadt hat.
Seit fast drei Jahren wurden bis zu den aktuellen Corona-Einschränkungen in der ehemaligen Ursulinenkirche in der Herkomerstraße in Landsberg wieder regelmäßig Gottesdienste gefeiert. Zwar nicht mehr von der katholischen Kirche, wie dies dort über Jahrhunderte üblich war, sondern von der rumänisch-orthodoxen Kirche. Doch es gibt Misstöne zwischen den Rumänen und der Stadt, der die Kirche gehört. Offenbar sehen manche Mitglieder der rumänisch-orthodoxen Kirche ihre Interessen zu wenig berücksichtigt.
So wurde die rumänisch-orthodoxe Gemeinde darauf hingewiesen, dass es aus Gründen des Denkmalschutzes nicht angehen könne, ihre eigenen Kultobjekte wie zum Beispiel Ikonen dauerhaft in dem 1764/65 im Rokokostil errichteten Kirchenraum zu belassen. Sie müssten nach den Gottesdiensten in die Sakristei gebracht werden.
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